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Kinder als Herausforderung beim Golf? Sport treiben ist gut für die Gesundheit und viele Sportarten bieten darüber hinaus gute Möglichkeiten, sich mit anderen Sportlern im freundschaftlichen Wettstreit zu messen. Nicht selten bringt der Sporttreibende hierbei viel größere Leistungen als bei der Aktivität alleine, reizt ein adäquater Gegner doch zu sportlichen Ergebnissen, die ansonsten kaum zu erreichen sind. Auch beim Golfsport spielt der Wettbewerbsgedanke eine große Rolle. Normalerweise ist es dann egal, welches Alter und welches Geschlecht der Herausforderer hat, doch wie sieht die Reaktion des Golfers aus wenn der Wettbewerbspartner ungefähr einen Meter fünfzig groß ist und kaum das Alter von 10 Jahren überschritten hat? Viele Profisportler beim Golf haben schon im Kindesalter ihre ersten Turniere gewonnen und Leistungen erbracht, die für andere Spieler ein Leben lang unerreichbar sind. So sind Kinder mit Deutschland Platzreife und absolviertem Handicap Kurs auf dem Golfplatz durchaus keine Seltenheit. Wie bei anderen Sportarten auch, neigen Erwachsene dazu, ihren jugendlichen Gegner besonders schonend im Spiel zu behandeln. Je nach sportlichem Niveau des jungen Golfers kann sich das als ein fataler Fehler erweisen, spielt doch mancher Golfer im Teenageralter schon einen reiferen Spieler problemlos an die Wand. Und so muss dies auch sein, wenn es weiterhin junge Talente geben soll, die eines Tages die Golfplätze als Profisportler durchwandern.
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